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Reisebericht Nr.5 : Vanille und nochmals Tee

Wir waren am Donnerstag in der Region Esmeralda, in La Union. Dort haben Isabella und ihre Familie eine Finca.
Der Weg ist nicht einfach zu finden, es ist von der Hauptstrasse nur ein kleiner Feldweg. Über eine kleine Brücke und durch eine African Palm Plantage biegt man links ab und landet auf einem wunderschönen Stück Land, mit zwei grossen Treibhäusern und einem Haus.
Die Familie Galarraga/Aro produziert Vanille.
Die Finca ist seit 1974 in Familienbesitz und früher wurde African Palms (für Palmöl) kultiviert.

Da die Palmen je länger durch eine Krankheit befallen wird, hat sich Julio nach seinem Studium entschieden ein anderes Produkt zu kultivieren.
Vanille ist ein Orchideen Gewächs, dass eigentlich aus Mexiko stammt. Da die seltene Biene, die nur in Mexiko zuhause ist, die Betäubung der Blüte nicht machen kann, muss dieser Vorgang von Hand gemacht werden. Bei Dadora Vanilla, arbeiten für die Bestäubung nur Frauen. Im Moment arbeiten 4 Frauen, die täglich durch die Pflanzen laufen, um die neuen Blüten zu bestäuben. Man hat nur am Morgen Zeit dies zu machen, da am Nachmittag die Polle flüssig wird und sie nicht mehr gut zu transportieren ist.
Die Polle wird auf einem Holzstäbchen in das Innere der Pflanze geführt.
Pro Blüte gibt es eine Vanilleschote. Nach 9 Monaten können diese geerntet werden. Dadora Vanilla markiert die Schoten mit verschiedenen Farben, um nur die Reifen Schoten zu ernten.
Der Trocknungsprozess ist danach auch sehr Aufwendig. Die Schoten werden einzeln gewaschen und für die Fermentation speziell verpackt. Nach ca 12 Tagen wird die Schote getrocknet und dies dauert ca 3-4 Monate. Eine fertige Schote ist leicht ölige und sehr elastisch. Sie bricht nicht beim Rollen.
Es gibt verschiedene Qualitätsstufen.
Ein wunderbares Produkt.
Wir waren den ganzen Tag da und es duftete herrlich nach Vanille, am Abend waren wir irgendwie mehr Tiefenentspannung als sonst.

Vielleicht nehmen wir die Vanille von Dadora Vanilla in unser Sortiment auf.

Wir haben auch nochmal Tee produziert, und verschiedenen Trocknungsarten ausprobiert. Falls das Produkt gut bei Euch ankommt, und sie auch in Ecuador Gastronomiebetriebe findet die dies kaufen möchten will sie die Produktion beginnen.
So haben wir verschiedene Methoden getestet und verkostet um zu sehen welche Art die beste Qualität gibt.
Ich habe wieder Tee im Gepäck, ihr dürft Euch freuen.

Die Blüte der Vanille
Isabella, Verena und Julio
Mit verschiedenen Farben wird markiert wan die Schoten geerntet werden können
Vanille hat Luftwürzen und nur wenig Würzen im Boden
Nochmal Tee

Reisebericht 4: Kaffeeblatt Ernte

Schon letztes Jahr haben wir etwas Tee produziert um zu schauen, ob das den Leuten schmecken könnte. Wir haben verschieden grosse Blätter gesammelt und diese auf verschiedene Arten getrocknet.

Zusammen mit den Grosskinder von Henrry haben wir dieses Experiment gemacht und danach auch die Degustation. Nun sind die Kinder wieder in den Ferien und wir sind wieder los um Blätter zu ernten.

Während der Kaffee-Ernte dürfen die Blätter dieser Bäume nicht gepflückt werden. Die Pflanzen brauchen die Blätter, weil sie in der Erntezeit gestresst sind. Das Licht spendet den Pflanzen wieder neue Energie um die Kirschen Reifen zu lassen. (Photosynthese)

Nach der Ernte, oder auch jetzt wo es so viel geregnet hat, gibt es Pflanzen, die keine Energie mehr haben oder schon alt sind. Bei diesen Pflanzen kann man die Äste zurückschneiden (bodacalavera). Oder die Pflanzen bis zum Strunk abschneiden.(recepa) Durch eine gewisse Zeit bilden sich neue Äste und die Pflanze kann wieder Früchte produzieren. Von diesen Pflanzen, die bald geschnitten werden, haben wir die kleinsten Blätter gesammelt und getrocknet.

Da wir dies schon letztes Jahr getestet haben, ging alles etwas schneller.

Letztes Jahr waren die Blätter vom Typica in der Maputo2 und dieses Jahr vom Borbon Amarillo aus der Hakuna Matata. Ich freue mich auf die Rückmeldungen von Euch.

Ab Mitte September ist der Kaffeeblatt-Tee wieder im Angebot.

Verena die Grosskinder und ich
Dieses Jahr ist der Kaffeeblatt Tee vom Borbon Amarillo
Unsere Ernte

Reisebericht 3: Besuche auf Finca Maputo

Seit Jahren gibt es immer Turisten oder Gastronomiebetriebe, die Finca Maputo besuchen. Früher hat eine Baristagruppe, die nun nicht mehr existiert, Baristakurse auf Finca Maputo angeboten.

Einer dieser Barista arbeitet nun in St. Domingo in einer Cafeterie und ist verantwortlich für die Schulung der Mitarbeiter an der Kaffeemaschine. Er ist mit seinem Team am Montag und Dienstag auf die Finca gekommen.

Es gibt immer eine kleine Schulung und danach eine Tour durch die eine Finca.

Um den Kaffeeprozess und die Arbeiten auf Finca Maputo zu erklären und zu zeigen was es alles braucht um Kaffee zu produzieren.

Es war schön Leonardo wieder zu sehen und das er Erfolg hat als Barista zu arbeiten. Viele der Barista, die ich seit 2014 haben ein eigenes Geschäft oder arbeiten als Röster in einer Rösterei. Jonathan, zum Beispiel röstet bei Verena Mundo de Café. Das ist das Labor von Verena, Henrry, Jonathan und Juan, der jetzt ausgestiegen ist.

Jonathan ist letztes Wochenende Barista Meister der Nationalen Meisterschaften geworden und kann Ecuador 2023 in Griechenland vertreten.

Es waren zwei schöne Tage und die beiden Gruppen der Baristas waren super interessiert. Ich mag es Verena und Henrry zuzuhören, wenn sie über ihre Arbeit erzählen.

Die Gruppe vom Dienstag
Wenn Verena über Kaffee spricht, ist es einfach unbeschreiblich

Reisebericht 2: Keine grosse Ernte, aber immer viel Arbeit

Keine grosse Ernte aber immer viel Arbeit 

Auch wenn es nicht so viel Kaffee hat, gibt es immer etwas zu tun. Nun werden Arbeiten erledigt, die sonst erst ab Oktober Platz finden. 

Da es zurzeit sehr viel Nebel hat und es durch den Regen auch feuchter ist, gedeihen «Schmarotzerpflanzen» viel schneller. Auch das die Pflückerinnen nicht jede Woche durch die Pflanzen gehen um zu ernten, fördert den Wachstum dieser Schlingpflanzen. 

Verena und ich haben uns die Baumscheren gepackt und haben in der Hakuna Matata mit jäten begonnen. 

Finca Maputo verwendet keine Gifte für die Unkraut-Vernichtung. 

Das Gras wird mit dem Fadenschneider geschnitten und während der Ernte werden die Pflanzen von den Bäumen entfernt. 

Ein gesunde Ökosystem braucht gewisse Insekten die auch helfen, dass die Kaffeepflanze gesund bleibt. 

Ein Insekt, dass durch den Regen etwas weniger da ist, ist der Kaffeebeerenbohrer. Er sieht wie eine Mini-Fliege aus, mit einem Bohrer auf dem Kopf und frisst sich durch die reife Kaffeekirsche.  

Ein anderes Problem ist der viele Nebel, der meistens am Nachmittag viel Schatten bringt. 2011, als Verena und Henrry mit Kaffee begannen, wurde ihnen gesagt, dass sie viele Bäume Pflanzen müssen, damit die Pflanzen im Schatten stehen, nun haben sie diese Bäume entweder ganz gefällt oder die Rinde geschnitten, damit die Bäume ihre Blätter verlieren.  

Das sieht jetzt etwas traurig aus, hilft jedoch den Kaffeepflanzen um genügend Sonne zu tanken. (Photosynthese) 

Neben dem ganzen jäten habe ich übrigens meine erste Schlange in der Natur gesehen. 

Sie fand mich nicht sehr spannend. 

Reisebericht: Reise nach Ecuador 2022

Ich bin zurück auf Finca Maputo. Die Reise war gut und nach einem Tagesstopp in Papayacta, einem Thermalbad auf 4000 M.ü.M., sind wir nun auf der Finca.

Schon in der Schweiz hat mir Verena geschrieben, dass das Wetter in Ecuador schlecht ist und daher die Kaffeeernte sehr klein sein wird. Schuld ist der Regen. Im Sommer ist es wichtig, dass es ca. drei Monate nicht regnet. Die Pflanze (Arabica sind Selbstbestäuber) kommt so in einen Stress und will sich weiter fortpflanzen, macht Blüten und aus diesen wachsen danach die Kaffeekirschen.

Bei der Kaffeekirsche wächst erst die Frucht und danach der Samen im Inneren. Andere Früchte produzieren erst den Samen und danach erst die Schale darum.

Ich werde dieses Jahr also keine Kaffeemuster nachhause bringen können.

Wir waren spazieren, und konnten doch Hoffnung schöpfen. Es hat sehr viele grüne Früchte und wenn das Wetter so bleibt, gibt es eine grosse Zwischenernte. (Mitaca Traviesa)

Vielleicht bringt das der Klimawandel mit sich, dass die Ernte später beginnt?

Seit ein paar Jahren pflanzt Verena neben Kaffee auch Kardamom und andere Produkte an.

Den Kardamom haben wir ebenfalls im Angebot.

Das es keinen Kaffee gibt ist nicht schön, doch hat sich Verena sehr über den Anblick der kleinen Kirschen gefreut.

Für mich ist es spannend, die Pflanzen nach der Floration zu sehen. Und die verschiedenen Stadien der Kirschen zu fotografieren.

Diese Pflanze begeistert mich immer wieder aufs Neue.

Sternblüten, diese bilden später keine Früchte
Nach der Floration beginnt bereits die Frucht zu wachsen
Kaffeekirschen in verschiedenen Stadien

Wie schmeckt Kaffee und was hat die Crema damit zu tun?

Den meisten von uns ist die Qualität der Speisen und Getränke wichtig.
Besonders in der Gastronomie, wenn wir uns einen schönen Abend machen und uns ein gutes Restaurant suchen, wollen wir, dass die Qualität stimmt.

Uns wurde auch immer beim Kaffee, anhand der Crema erklärt, wie sie auszusehen hat, dass die Qualität des Getränks stimmt.
Das war auch lange noch ein wichtiger Bestandteil bei den Barista-Meisterschaften.

Dieses hat sich im laufe der Zeit etwas verändert, da verschiedene Varietäten und Röstgrade eine andere Crema beim Kaffee bilden und je nach Tassen die Crema nicht lange ihre Elastizität behalten kann.
Das macht es schwieriger den Kaffee zu bewerten.
Zu wissen, wann ein Espresso gut extrahiert ist, braucht etwas Übung und Zeit.

Ob uns dann der gut extrahierte Espresso schmeckt, hängt danach damit zusammen, ob wir die Röstung mögen oder nicht.
Kaffee hat sich im laufe der Zeit auch verändert. Früher fehlte das wissen über unterschiedliche Varietäten und die Qualität war auch nicht so im Fokus. Über all die Jahre hat sich viel Wissen über dieses Produkt gesammelt und Fachleute bilden sich stetig weiter.
Produzenten und Forschung testen viele neue Verarbeitungsprozesse und ihre Auswirkung auf die Aromen.
Da wir schon als Kinder Kaffee trinken dürfen, spielt auch unsere Erinnerung einen Streich mit uns und wir erinnern uns auch mehr an die bitteren Aromen…

Wir waren in Italien und hatten ein wunderbares Essen genossen. Nach dem Hauptgang haben wir es gewagt, ein Espresso zu bestellen.
Die Extraktion war gut, der Kaffee frisch gemahlen und eine gute Menge in der Tasse.
Jedoch war uns der Röstgrad zu dunkel.
Das war aber nicht so schlimm, wir würden zwar so eine Röstung nicht kaufen wollen doch der Espresso war lecker, da mit Fachwissen gearbeitet wurde.

Die Crema entsteht immer bei der Zubereitung von Espresso, da in dieser Kurzen Zeit der Extraktion, sich das Co2 mit den Ölen des Kaffees sammelt und während der Extraktion aufsteigt.
Die Öle halten die Co2 Bläschen fest und machen, dass die Crema einige Minuten auf dem Kaffee bleibt.
z.B bei Cola bildet sich beim Schütteln auch ein Schaum aus Co2, da dieses Getränk weniger Fette hat kann der Schaum nicht so lange in dieser Form bleiben.

Wenn ich eine hellere Röstung habe, bleibt die Crema etwas heller bei einem reinen Arabica ist die Crema etwas weniger fest und bei einer breiten Tasse verliert die Crema schnell an Elastizität.

All diese Dinge haben auch einen Einfluss auf den Geschmack.
Mit der Brew-Ration können wir ermitteln, wie die Extraktion gemacht werden muss um einen schönen Espresso zu erhalten.

Brew Ratio:
Das Verhältnis Menge des gemahlenen Kaffee auf Menge des Wassers in einer gewissen Zeit gebrüht.

Die Crema bildet sich erst am Schluss bei der Extraktion. Im Video eine kleine Darstellung von der Extraktion.

Kaffee Cocktail Catering

Seit Jahren trinken wir im Winter Irish Coffee. Da wir nur in Bern die klassischen Gläser Shaker und das Zubehör haben, begannen wir im Tiny House mit etwas einfacheren Materialien zu arbeiten um einen Irish Coffee zu kreieren.

Nach der Gründung unserer Firma und den ersten Rösterfahrungen war dann auch klar, einmal einen Irish Coffee Event zu machen.

Diese Gelegenheit hatten wir in Freienstein am Weihnachtsmarkt und am gleichen Wochenende in Winterthur am offenen Sonntag.

Diese Catering-Geschichte hat uns fasziniert und wir sind nun im Aufbau, dies etwas profesioneller zu machen.

Die Feuerprobe hatten wir mit der GV bei Brauerei im Berg und bald ist noch eine Hochzeit und ein kleiner Event in Bern, bei dem wir mit kalten Kaffeecocktail die Gäste verwöhnen.

Falls ihr auch gerne, euer Fest mit Kaffee-Cocktails schmücken möchtet, meldet Euch einfach bei uns.

Natürlich gibt es im Vorfeld eine kleine Cocktail Degustation, oder wir können auch versuchen mit Lieblingszutaten einen neuen Cocktail zu kreieren.

Zusätzlich arbeiten wir mit Erfrischungsgetränken und Spirituosen, die uns begeistern und deren Produzenten wir kennen.

Oder – im Fall von Casa del Tequila – sehr auf die Beratung von Mex und Daniela vertrauen.

Unsere alten Reben haben eine neue Aufgabe

Als wir die Reben von Markus Simmler übernommen haben, war der Plan diese Reihenweise zu ersetzen um jedes Jahr eine kleine Ernte zu haben.
Nun haben wir uns doch entschieden, die restlichen fünf Reihen Pinot Noir gleichzeitig zu ersetzen. Wir hätten mit den letzten zwei Reihen ungefähr 50kg Ertrag erhalten und damit hätte man nicht wirklich etwas machen können.
Nun haben wir im März die Drähte entfernt und die Ruten geschnitten, so daß Markus mit dem Roden beginnen konnte. Danach haben wir die Pfosten entsorgt und die Rebstöcke unten bei der Hecke aufgeschichtet.
Es war kein eine einfache Entscheidung die alten Rebstöcke zu entfernen, da sie schon mit dem Knospen begonnen haben.
Die neue Sorte ist eine PIWI Sorte, die Pilzresistent ist. Wir haben uns für Cabernet Jura entschieden, eine alte Sorte, die auch in der Schweiz heimisch sind.
Die Weine werden blumig, und vollmundig mit einer intensiven roten Farbe. Nun haben die alten Pinot Noir Stöcke eine neue Aufgabe als Schutz und Zufluchtsort für Wildbienen, Insekten und Vögel.
Wir werden daher erst in ca. drei Jahren den ersten Wein keltern. Wir freuen uns schon auf die Arbeiten mit den jungen Reben.

Wir rösten fruchtig

Auch unsere dunkle Röstung ist fruchtiger, als sich das viele gewohnt sind. Aber wieso eigentlich?

Beim Rösten definieren wir für welches Getränk die Bohnen sind.
Bei Filterkaffee rösten wir viel heller, als bei unseren Espresso-Röstungen.
Auch die Röstkurve sieht nicht genau gleich aus, da wir bei Filterkaffee diese fruchtigen Noten vermehrt haben möchten.
Nach dem First Crack, dem Zeitpunkt an dem die Bohne keine Temperatur mehr aufnimmt und ganz viel mit der Bohne passiert, kann man definieren, wie viele  Aromen man möchte, die von der Frucht kommen oder Röstaromen, die man für seinen Espresso möchte.
Je nachdem wird die Entwicklungszeit kürzer oder länger.

Aber warum rösten wir so hell?

Finca Maputo verarbeitet die einzelnen Varietäten separat und mischt diese nicht. Sie mischen auch nicht die gleiche Varietät der verschiedenen Fincas. Also der Typica 1 der etwas näher am Wald in der Hakuna Matata steht wird nicht mit dem Typica 2 weiter unten in der Hakuna Matata gemischt.

Dies bedeutet zusätzliche Arbeitsschritte, als verschiedene Varietäten zu mischen.

In jedem einzelnen Schritt auf der Finca werden die einzelnen Lote mit viel Sorgfalt verarbeitet.
Diese Arbeit möchten wir zeigen, und mit den helleren Röstungen sind die Aromen der einzelnen Varietäten besser spürbar als wenn wir dunkler rösten.

Ein Aroma Rad für Kaffee
Verschiedene Varietäten und Prozesse im Secadero auf Finca Maputo

Weihnachtsaktion

Leider wurde uns vor ein paar Tagen ein Kaffee-Catering abgesagt und wir haben noch ein paar Packungen mit geröstetem Kaffee an Lager.
Da wir über Weihnachten und Neujahr Ferien machen, möchten wir Euch den Kaffee zu einem vergünstigten Preis anbieten.

Im Shop seht ihr, was wir von welcher Röstung noch an Lager haben.
Über eine Bestellung würden wir uns freuen!

Auf diesem Weg danke für Eure Treue und Eure Unterstützung

Wunderbare Festtage und ein schönes 2022

Bis bald
Sandra & Kevin